Präventionsprojekt „Geheimsache Igel“

 

Präventionstheater zum Thema Gewalt und sexuelle Gewalt für Kindergarten und Grundschule

 

In den Einrichtungen und Arbeitsfeldern der Arbeiterwohlfahrt Oberhausen e.V. (hier: Elementarbereich und Primarbereich) gehören Maßnahmen und Projekte zur Gewaltprävention zum Handlungskonzept der professionell handelnden Akteure. Dabei richten sich die vielfältigen Strategien und (Hilfs-)Angebote an verschiedene Zielgruppen: Kinder, Eltern, Mitarbeiter/-innen.

 

Das vorgestellte Projekt „Geheimsache Igel“ zeigt einen weiteren Weg auf, dem Thema Gewalt auf spielerische Weise altersspezifisch zu begegnen. Die Bausteine des Projektes können flexibel für den jeweiligen Arbeitsbereich eingesetzt werden und führen zur vertiefenden Auseinandersetzung mit dem Thema. Der multimediale Ansatz schafft hierbei eine Öffentlichkeit und bietet eine Grundlage zur weiteren Kooperation und Vernetzung mit vorhandenen Institutionen in Oberhausen (vorstellbar wäre eine Zusammenarbeit mit den Regionalteams des Jugendamtes, Stadtteilarbeitskreisen, dem Präventiven Rat der Stadt Oberhausen, dem Kino Lichtburg oder Altenberg, uva.).

 

Die Intention des Projektes ist eindeutig und entspricht den Leitgedanken der Arbeiterwohlfahrt. Eine Umsetzung des Projektes „Geheimsache Igel“, wäre aus unserer Sicht wünschenswert.

 

Oberhausen, 13.10.2011

 

 

Gisela Larisch

 

Arbeiterwohlfahrt Oberhausen

Schwarzwaldstr. 1

46119 Oberhausen

Tel. 0208 60 52 37

glarisch@awo-oberhausen.de

 

 

Via e-Mail am 15. Januar 2010

 

Sehr geehrter Herr Kraetke,

 

ich freue mich sehr, dass Wickie wieder auf große Fahrt geht und, dass Sie dabei sind. Das ist wirklich eine tolle Sache und ich freue mich für Sie persönlich und genauso für uns, dass wir einen so "starken Mann" bei uns beheimaten!

 

Am Sonntag, den 24.01. bin ich leider nicht da und komme von einer Auslandsreise gerade zurück. Ich hoffe auf Ihr Verständnis, dass ich bei Ihrer Veranstaltung nicht dabei sein kann. Wir sind aber über Präventionsinformationen mit unserem Haus ganz gut vertreten. Ich möchte mich auch bei Ihnen nochmals dafür bedanken, dass Sie so viel für die Präventionsarbeit in verschiedenen Bereichen unternehmen und vor allem unsere junge Generation direkt und auch sehr erfolgreich ansprechen. Sie tun damit unheimliches Gutes, Gewalt, Alkohol etc. sind sicher jetzt schon ein großes Problem und werden in der Zukunft leider noch zunehmen.

 

Ihnen alles Gute und ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2010 mit hoffentlich wieder mehreren persönlichen Begegnungen!

 

Mit freundlichem Gruß

 

Johann Fleschhut 
Landrat